Wie Hund und Katz

 


Wenn man auf derselben Seite steht, bleibt einem nichts anderes übrig, als miteinander auszukommen. Howards Aufgabe jedoch wird zur Zerreißprobe, als er nicht nur den Vierzehnten beschützen muss, sondern auch das eigene Seelenheil – denn das wird durch den übertriebenen Argwohn eines extra mürrischen Yu Kanda stark in Mitleidenschaft gezogen.

[Abenteuer / Action / Crack-Ship / Fake-Slash / Fluff / Freundschaft / Humor / Vor-Romantik]

 

Die Handlung setzt nach der 215. Nacht ein.

 

Das erste MC, an dem ich meine neugefundene YuArd-Manie ausleben wollte. Ja, es war ursprünglich auf smutty BL ausgelegt, aber ich habe es nicht geschafft, Yu und Howard IC zusammenzubringen, weswegen ich nun auf ein Slash-Rating verzichte. Es ist jetzt mehr Abenteuer und Humor, nur im letzten Kapitel gehen sie ein bisschen auf Tuchfühlung wegen ... Umstände. >:)

 

Beim Schreiben ist mir aufgefallen, wie viele Klischees ich in meine Texte haue. Zunächst peinlich berührt, habe ich dann aktiv welche als Prompt verwendet und die Handlung danach gestaltet.

 

An einer Stelle wird Howard übrigens als „Rin“ bezeichnet – das ist reiner Headcanon und geht auf einen Übersetzungsfehler auf Mangafox zurück. Dort hätte es an der Stelle, wo Tevak in die Schwarze Arche gezogen wird, eigentlich „Lin-“ heißen müssen (das „k“ schafft sie nur nicht mehr auszusprechen). Aber weil all seine Freunde japanisch bis chinesisch klingende Namen führen, würde Rin eigentlich sehr gut passen.

 

[Empfohlener Soundtrack: „Ichisichisichisich“ - Die fantastischen Vier; „Geki! Teikoku Kagekidan“ - Chisa Yokoyama]

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