Bis dass der Tod uns ...

 


Ein ganz gewöhnlicher Juwelendiebstahl. Darauf hatte sich Saguru vorbereitet, doch die begleitenden Schikanen, die sich Kid dieses Mal für seine Verfolger ausgedacht hat, bringen selbst ihn an den Rand des Nervenzusammenbruchs.

[Action / Crossdressing / Freundschaft / Humor]

 

Diese Geschichte kann locker als Gen durchgehen, aber ich muss gestehen, Saguru und Kaito als Paar auch ganz niedlich zu finden.

 

Aber natürlich nur mit Top!Kaito. Ich halte Saguru für sozial etwas zu steif, als dass ich ihn mir als den heißblütigen Hengst vorstellen kann, der er in den meisten FFs zum Thema ist. Im Gegenteil aber auch nicht als den unbeholfenen Teeny, der Jahrhunderte benötigt, um Kaito seine Liebe zu gestehen (im Bett dann aber eine allwissende Granate ist, duh). Es ist eine Sache, bei Kriminalfällen geschickt Rhetorik anzuwenden, um Zeugen, Opfer oder Täter dazu zu bringen, ihre Lebensgeschichte zu erzählen, eine andere aber, grundsätzlich leicht im Umgang zu sein.

 

Kaito hingegen ist lebhaft und selbstbewusst genug, um das Ganze wesentlich schneller ins Rollen zu bringen und durch seinen Bedarf an hoher Schauspielkunst als Kid ist er mit gewisser Wahrscheinlichkeit auch erfahrener im Verführen – jemand Misstrauischen zu täuschen verlangt schließlich nach weitaus größerem Geschick als die höfliche Flirterei beim Soiree. Wie das dann mit dem Können beim Sex aussieht, weiß ich nicht, aber zumindest traue ich ihm mehr Experimentierfreude zu als Saguru.

 

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Mein Beitrag zu Panayotas Wettbewerb „Mach was draus! Nr. 2“.

 

2. Runde

  • Zeit: 03.12.2014–20.01.2015
  • Vorgaben: IRL (In Real Life)/Pflanze
  • Erreichte Punkte: 25/25

 

2. Teil der Oneshot-Sammlung „Die unbeachteten Fälle“.

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