Bis zum letzten Atemzug

 


Außergewöhnliche Situationen verlangen außergewöhnliche Maßnahmen. Howard braucht Hilfe und Yu muss sich der Frage stellen, ob er dem verhassten Spion das Leben retten will – oder ob die Gelegenheit zu günstig ist, um sie auszuschlagen.

[Angst / Freundschaft / Schmerz und Trost]

 

Die Handlung setzt irgendwann nach der 218. Nacht ein.

 

Wie bei so ziemlich allen Interaktionen zwischen Howard und Yu ist auch diese vielleicht nicht ganz eindeutig Hetero, wenn man unbedingt will. Eigentlich könnte es auch eine Fortsetzung meiner Geschichte „Wie Hund und Katz“ sein, aber die wollte ich nach all der Zeit nicht zwangsbeleben. Es ist schlichtweg noch einer dieser Oneshots, die die gähnende Leere in mir füllen sollen, weil der Manga einfach nicht weitergehen will.

 

Howard geht es immer irgendwie an den Kragen bei mir. Überhaupt drehen sich die meisten meiner Fantasien um den Samariter-Effekt, nicht nur in diesem Fandom. Warum ich ausgerechnet das immer und immer wieder in allen Variationen lesen kann und will, während mir anderes schon sehr bald zum Hals heraushängt – keine Ahnung. Mir gefällt es einfach, meinen Favoriten am Boden zu sehen, während ihm eine helfende Hand vom Hassliebe-Kandidaten gereicht wird. Es ist süß, wenn ich das so sagen darf. Herzerwärmend auf eine blutrünstige, lebensgefährdende Art. >:)

 

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3. Teil der Oneshot-Sammlung „Sein Weg ist mein Ziel“.

 

OS wurde nachträglich zur Sammlung hinzugefügt, Erstveröffentlichung 12.06.2015.

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