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Es werden Posts vom Februar 16, 2022 angezeigt.

Verhext und zugeneigt!

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  Akako erkennt, dass Saguru nicht auf ihren Liebesbann anspringt. Was also muss ein Mädchen tun, um einen nüchternen Detektiv aus der sprichwörtlichen Reserve zu locken? Sie setzt alles auf eine Karte – nur leider lässt Kaito sie sie aus einem unerklärlichen Grund nicht ausspielen. [Action / Freundschaft / Humor / Rare-Pair / Vor-Romantik]   Ich mag dieses Paar irgendwie. Leider passt Akako als Urban Fantasy nicht mehr so richtig in die Science-Fiction vom neuen vermischten Kaito-Kid-Detektiv-Conan-Universum. Schließlich ist alles, was passiert, immer wissenschaftlich erklärbar, das ist ja die Lore der Handlung. Um ehrlich zu sein, fand ich Akako schon damals ein wenig fehl am Platz, aber beim Kaito-Kid-Manga, der sich sowieso kaum selbst ernstnimmt und viel mehr Action und Witz als Spannung und Suspense bietet, ist das fast schon egal.   Auf jeden Fall ist es belegt, dass Saguru Akako zumindest sehr hübsch findet – im Manga ist da aber auch schon Schluss mit Anspielungen

Saguru gegen Heiji – Ein Büffet zum Dahinscheiden

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  Ein Polizeiball gerät aus den Fugen: Veranstalter und Polizeipräsident werden vergiftet! Einmal mehr muss Saguru mit Heiji zusammenarbeiten, um herauszufinden, was genau seinen Vater ins Krankenhaus befördert hat. Und außerdem die offene Rechnung mit dem gewitzten Rivalen begleichen. [Familie / Freundschaft / Humor / Krimi / Suspense]   Diese Geschichte ist ein direktes Sequel zu „Tumult im Museum“ und spielt einige Monate später.   Ich wollte unbedingt mal eine Geschichte mit Sagurus Vater in der Nebenrolle schreiben, allein deswegen, um gegen all den haarsträubenden Rufmord zu protestieren, dem der arme Mann in der Fanfiction-Szene ausgesetzt ist! Ist dir schon mal aufgefallen, wie oft er Saguru in FFs vernachlässigt, unterbuttert oder diskriminiert , vor allem wegen seiner unsterblichen Liebe zu Kaito ?   Mit meinem Beitrag zu dieser Vater-Sohn-Beziehung möchte ich unterstreichen, dass ich nicht glaube, dass Polizeipräsident Hakuba irgendetwas anderes ist als ein f

Bis zum letzten Atemzug

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  Außergewöhnliche Situationen verlangen außergewöhnliche Maßnahmen. Howard braucht Hilfe und Yu muss sich der Frage stellen, ob er dem verhassten Spion das Leben retten will – oder ob die Gelegenheit zu günstig ist, um sie auszuschlagen. [Angst / Freundschaft / Schmerz und Trost]   Die Handlung setzt irgendwann nach der 218. Nacht ein.   Wie bei so ziemlich allen Interaktionen zwischen Howard und Yu ist auch diese vielleicht nicht ganz eindeutig Hetero , wenn man unbedingt will. Eigentlich könnte es auch eine Fortsetzung meiner Geschichte „Wie Hund und Katz“ sein, aber die wollte ich nach all der Zeit nicht zwangsbeleben. Es ist schlichtweg noch einer dieser Oneshots, die die gähnende Leere in mir füllen sollen, weil der Manga einfach nicht weitergehen will.   Howard geht es immer irgendwie an den Kragen bei mir. Überhaupt drehen sich die meisten meiner Fantasien um den Samariter-Effekt, nicht nur in diesem Fandom. Warum ich ausgerechnet das immer und immer wieder in a

Ein beschaulicher Nachmittag

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  So wenig Shuichi ihn als Feind haben will, so ersichtlich ist es, dass Rei ihm den Gefallen nicht tun will. Was bleibt dem bedrängten FBI-Agenten also übrig, als sich an ein gutes, altes Sprichwort zu halten – Wer den Feind umarmt, macht ihn bewegungsunfähig. [Humor / Krimi / Suspense]   Ich bin sooo dankbar für Rei Furuya. Ohne ihn hätte ich lange aufgehört, Detektiv Conan zu lesen. Vor ihm war das einzige, was mich bei der Stange gehalten hat, die Hoffnung auf den nächsten Auftritt von Saguru, aber irgendwann hab ich aufgegeben. Dann kam aber die Bourbon-Arc und sofort war die Begeisterung wieder da. Seitdem lese ich nur noch die Kapitel und schaue die Filme mit ihm und skippe den Rest, denn der Hauptstrang der Handlung ist noch immer sehr spannend.   Es ist verständlich und legitim, dass Gosho Aoyama von diesem Hit so lange zehren will wie irgend möglich. Aber bei den Lesern teilt sich wohl die Meinung. Ich gehöre zu denjenigen, die die Geschichte nicht zerstört sehen

Heilende Hände

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  Howard hat Yu bei dem Kampf gegen Apokryphos nicht geholfen. In der Nacht bekommt er Besuch von dem aufgebrachten Exorzisten, der ihm die Ergebnisse dieser Zurückhaltung schonungslos vor Augen führt. [Angst / Dark / Freundschaft / Schmerz und Trost]   Eine Nacht, wie sie nach der 218. ablaufen könnte.   Ich will nicht, dass Howard das Atuuda benutzt – aus ersichtlichen Gründen, wie ich denke – aber ich will auch nicht, dass Timcampy stirbt. Hoffentlich kriegen sie ihn wieder zusammengebastelt.   Es stört mich am Kapitel 216 ein wenig, dass Howard in den Kampf nicht eingreift. Nicht weil Yu es nötig hätte, ich halte es lediglich für eine verpasste Gelegenheit, Howard endlich mal ernsthaft kämpfen zu sehen. Er erwischt irgendwie immer total überstarke Gegner, die ihn sofort überwältigen – im Tandem mit einem Exorzisten würde mal ein halbwegs fairer Kampf entstehen, wo er wirklich zeigen kann, was er draufhat.   Zum Beispiel hatte ich mal eine Fanfiktion (nicht aufge