Bruderliebe
Tatsuha eröffnet sich die Chance, endlich dem dunklen Geheimnis seines Bruders auf die Spur zu kommen. Einem neuen Freund nach Amerika folgend, macht er sich daran, den Grund herauszufinden, welcher den einst liebevollen Eiri in einen kaltherzigen Stein verwandelt hat. Die Frage ist nur, ob er mit der Wahrheit so gut umgehen kann, wie er sich vorgenommen hat.
[Abenteuer / Angst / Erhöhtes OC-Aufkommen / Familie / Freundschaft / Humor / Schmerz und Trost / Suspense]
Die Handlung setzt kurz nach Ende des Animes ein.
Da man bei Gravitation in der Regel an Yaoi/Shonen-Ai denkt, halte ich es für sinnvoll, darauf hinzuweisen, dass es in dieser Geschichte weder relevante gleichgeschlechtliche Beziehungen noch Sexszenen gibt.
Irgendwo in der Mitte hat sich mir der Sinn meiner eigenen FF nicht mehr offenbart. Gravitation ohne Männerliebe, ohne Sex? Warum?! Liegt wahrscheinlich daran, dass ich damals, als die Geschichte begann, noch am Anfang meines Interesses für Shonen-Ai stand. Ich hatte gerade einmal Fake gesehen, Gravitation war erst mein zweiter Anime in diese Richtung, sodass ich zwar angetan von dem Genre, aber noch nicht wirklich drin in der Szene war. Deswegen hat diese Story als – sagen wir mal vorsichtig – Psychostudie begonnen, da Tatsuha mir vorkam, als hätte er von allen Figuren den größten Haufen latenter Probleme zu tragen, was dem Zuschauer durch seine fröhliche Art völlig abgeht. Und in diesem Sinne habe ich sie dann auch zu Ende geführt.
Da die Sprachbarriere eine gewisse Rolle spielt, sind englische Dialoge in »...«-Anführungszeichen gesetzt.
Kap.5: „Brainsuckers From Outer Space“. Ich glaube nicht, dass es ihn wirklich gibt. Glaub mir, ich habe gesucht.
[Empfohlener Soundtrack: „No way out“ - Phil Collins; „All you wanted“ - Michelle Branch; „Mine“ - Taylor Swift]
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